Mitdiskutieren: Gut leben und Arbeiten in Oberbayern

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Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger – auch Nicht-Mitglieder – ein, gemeinsam mit der SPD an der Zukunft unserer Region mitzuarbeiten:

Bei der Auftaktkonferenz “Gut leben und Arbeiten in Oberbayern”

am Samstag, 1. Oktober 2011, 10:00 Uhr bis ca. 15:30 Uhr

im Gewerkschaftshaus München, Schwanthalerstr. 64

Anmeldung über angelika.stoeger@spd.de

Ablauf:

10:00 Uhr
Begrüßung durch MdB Ewald Schurer
Grußwort durch OB Christian Ude

10:20 Uhr Eingangsstatements

Prof. Dr. Ernst Kistler, INIFES Augsburg
Region und Demografie: Arbeit, Einkommen, soziale Lage

Dr. Ernst Wolowicz, Kämmerer, München
Braucht die Metropole die Region?

Dr. Christoph Matznetter,
Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich
Regionale Wirtschaft im Finanzkapitalismus – ein erfolgsversprechender Ansatz?

Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, Kuratorium IfO-Institut München
Die Rolle von Dienstleistungen für die regionale Wirtschaft

11:30 Uhr Foren
zu den Themen Verkehr, Wohnen, Daseinsvorsorge, Flughafenregion, Industrieregionen und Ländlicher Raum

14:30 Uhr Schlussplenum

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Strahlenschäden oder Gentechnik? Jetzt fangen schon die Puppen das Sprechen an!

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Am Samstag, den 7. Mai 2011 spielen die Puppen von Josef Pretterer ab 20 Uhr in der KulturKreisKneipe verrückt.

Pretters Puppentheater

Gibt es Dank der Gentechnik schon bald perfekte Menschen, Tiere und Pflanzen? Der Brandner Sepp glaubt es nicht! Er hat eine mords Wut im Bauch und fühlt sich von der Politik und den Konzernen verraten und verkauft. Nun soll er seinem Enkel Pascal die Welt erklären und Hoffnung auf eine bessere Zukunft machen. Pascal fragt und fragt – Sepp zerbricht sich den Kopf nach guten Antworten. Neben den beiden kommen zu Wort:  eine Eizelle und ein paar Spermien, ein geklontes Super-Killer-Kid, Geiz und Gier, ein warmherziger Kardinal, eine geile Sau und ein dummes Schwein, ein Hightech-Organhändler und andere mehr. Der Eintritt kostet 12,- €.

Atomkraft – Nein danke!

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Dass es mit der Nutzung der Atomkraft nicht so weitergehen darf, darüber bestand Einigkeit zwischen Zuhörern und Podiumsgästen bei der Sonderveranstaltung der SPD in der Reihe "Treffpunkt Landtag" im Dachauer Ludwig-Thoma-Haus. Nur ein Gast zweifelte daran, dass der Umstieg auf erneuerbare Energie bald möglich sei.

Gastgeber Martin Güll

Gastgeber Martin Güll

Die Grünen-Politikerin Antje Wagner war im vergangenen Sommer auf einer Informationsreise in der ukrainischen Sperrzone rund um Tschernobyl unterwegs. Mit Bildern verlassener Schulen und Kindergärten in ausgestorbenen Städten machte Wagner eindrucksvoll deutlich, wie katastrophal die Langzeit-Folgen eines schweren Atomunfalls sind.

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Treffpunkt Landtag zur Anti-Atom-Bewegung am 8. April 2011

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Bayerischer Landtag

MdL Martin Güll lädt am 8. April wieder einmal zum “Treffpunkt Landtag”. Eigentlich war geplant, anlässlich des 25. Jahrestags der Katastrophe von Tschernobyl diesem bislang größten Atom-Unfall zu gedenken. Die Ereignisse in Japan haben diese Pläne nunmehr über den Haufen geworfen.

Martin Güll: “Wir fühlen mit den betroffenen Menschen in Japan, die nicht nur unter den direkten Folgen von Erdbeben und Tsunami leiden, sondern nun auch noch um ihre Zukunft fürchten müssen. Viele Menschen teilen diese Sorge, fragen sich aber auch, welche Konsequenzen diese Katastrophe für unser Land haben wird.“

Am Freitag, den 8. April werden ab 19:30 Uhr im Ludwig-Thomas-Haus in Dachau mit Martin Güll diskutieren:

Cornelia Stadler: Journalistin und Gründungsmitglieder der „Mütter gegen Atomkraft“
Antje Wagner: Kreisgeschäftsführerin der GRÜNEN in München-Land
Dr. Christine Frenzel, Radioökologin vom Otto Hug Strahleninstitut.


Anti-AKW-Demo am 26. März in München und Mahnwache am 4. Juni rund um Isar 1

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Die BayernSPD ist Mitglied der KettenreAktion Bayern – einem breiten Bündnis atomkritischer Parteien, Gewerkschaften, Verbände und Bürgerinitiativen in Bayern. Die KettenreAktion ruft zur Teilnahme an den bayernweiten Aktionen auf und plant eine Großdemonstration für den 4. Juni rund um Isar 1.

KettenreAktion

Aber auch am 26. März findet bereits eine Großdemonstration auf dem Münchner Odeonsplatz statt.

Zur katastrophale Lage nach den Erdbeben und der Tsunami kommt die wahrscheinliche Kernschmelze im Reaktor Fukushima Daiichi und Schäden in weiteren Atomanlagen hinzu. Unsere Gedanken sind bei den Japanerinnen und Japanern. Bei denen, die in dieser unübersichtlichen Situation evakuiert werden müssen und bei den Helfern, Ärzten und Techniker vor Ort.

Die Ereignisse zeigen eines überdeutlich: Es gibt keine sichere Atomkraft!  Selbst eine hochtechnisierte Gesellschaft wie die japanische ist nicht in der Lage, die Atomkraft unter allen Umständen zu beherrschen. Die Nuklearenergie ist und bleibt eine Gefahr für die Menschen. Und diese Gefahr ist umso größer, je älter und unsicherer die Kraftwerke sind.

Niemand will auf Kosten der Angst in Japan Politik machen. Dennoch dürfen die Ereignisse nicht ohne Konsequenzen für die Politik in Deutschland und Bayern bleiben. Am 9. Oktober vergangen Jahres sind nicht umsonst 50.000 Menschen in München auf die Straße gegangen: Abschalten, ist der einzig sichere Umgang mit Atomkraft!

Einladung zur Bürgerversammlung

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Haimhausen

Die nächste Bürgerversammlung findet am Mittwoch, den 23. März 2011 um 19.00 Uhr in der Schulaula der Volksschule Haimhausen, Pfarrstraße 10 statt.

Als Tagesordnung ist vorgesehen:

1.    Bericht des Bürgermeisters (u.a. Vergaberichtlinien zum Einheimischenmodell)

2.    Bericht Mittagsbetreuung (Martina Meckel/Leiterin)

3.    Sachstandsbericht zur Generalsanierung der Pfarrkirche (Bernhard Skrabal/Pastoralreferent u. stellv. Kirchenverwaltungsvorstand)

4.    Der Bürger hat das Wort

Mahnwache für die Opfer der Katastrophe in Japan am Rathaus Haimhausen

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Mahnwache zur Atomkatastrophe in Japan am Rathaus Haimhausen

Mahnwache zur Atomkatastrophe in Japan am Rathaus Haimhausen

Die SPD Haimhausen lädt die Bürgerinnen und Bürger Haimhausens ein, im Rahmen einer überparteilichen Mahnwache gemeinsam der ungezählten Opfer der Umweltkatastrophe in Japan zu gedenken. Interessierte Bürgerinnen und Bürger treffen sich

ab heute abend täglich jeweils um 18:30 Uhr am Rathausplatz.

Mahnwache in Haimhausen gegen Atomkatastrophe in Japan

Bürger gedenken der Opfer der Katastrophe in Japan und fordern eine Aufhebung der Laufzeitverlängerung der AKWs in Deutschland

Für uns geht es dabei natürlich auch darum, die Lehren aus der Atomkatastrophe in Japan zu ziehen:

Keine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke in Deutschland!

Ausstieg aus der Atomenergie so rasch wie möglich!

Silvano Bertolin in der KulturKreisKneipe

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Am Samstag, den 19. März bietet die KulturKreisKneipe ab 20 Uhr einen Leckerbissen für Freunde des Haimhausener Künstlerlebens und der Bildhauerei: Der international renommierte und in Haimhausen ansässige Künstler Silvano Bertolin stellt sich dem Gespräch.

Vielen Menschen sind die Glyptothek in München oder der Pergamon-Altar in Berlin ein Begriff. Diese Sammlungen antiker Kunst verdanken ihren wiedergewonnenen Glanz, nach den Zerstörungen des Krieges, dem Können des Haimhauser Bürgers Silvano Bertolin. Der gebürtige Italiener wohnt mit seiner Frau, einer Münchnerin, seit 1975 in Haimhausen. Allerdings war er immer wieder wochen-, ja monatelang unterwegs – nicht nur in Europa –, um Projekte der Restaurierung zu leiten. Eine der großen Arbeiten Bertolins war auch die Rekonstruktion der Skylla-Gruppe von Sperlonga in Mittelitalien: Antiker Mythos – auferstanden aus Fragmenten! Das Gespräch mit Silvano Bertolin, Bilder und Videos zu wesentlichen Projekten, Einblick in Restaurierungstechniken und Streiflichter zur Mythologie: Ein Abend der lebendigen Kunstgeschichte.

Kulinarische Köstlichkeiten aus dem Friaul (Prosciutto San Daniele, Wein und Prosecco) begleiten den Abend. Eintritt: 10,- €.

Haimhausener SPD trifft sich zum Fischessen

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Zum traditionellen Aschermittwochs-Fischessen trifft sich die SPD Haimhausen

am Freitag, den 11. März 2011 um 19 Uhr in der Schloßklause.

Freunde der Partei sind ebenso gerne gesehen, wie genießbare Schuppenträger, von Rotbarsch, Rotzunge, Rotfeder und Rotauge bis zum Roten Knurrhahn. Den Schwarzfisch (Centrolophus niger) lassen wir dieses Mal rechts liegen …

Max Mannheimer erzählt

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Es war wohl eine der beeindruckendsten Veranstaltungen der Reihe Treffpunkt Landtag, zu der sich da am 23. Januar 2011 fast sechzig Interessierte im Bürgerbüro von Martin Güll in Markt Indersdorf drängten. Sie erlebten einen, trotz aller erlebten Schrecknisse ausgesprochen humorvollen Gast und großen Menschenfreund auf dem roten Sofa.

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