Jahresrückblick 2012

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Liebe Haimhauser Bürgerinnen und Bürger,

das Jahr 2012 war für uns Gemeinderäte wieder ein recht arbeitsreiches Jahr. Wichtige Projekte im Ort mussten durchgeführt oder zur Entscheidung gebracht werden. Dabei war die Zusammenarbeit aller Fraktionen von großer Sachlichkeit geprägt.

– Der Breitbandausbau per Glasfaser im gesamten Ortsgebiet wird im Frühjahr 2013 beginnen.

– Kanalverstärkung und Wasserleitungsbau in der Hauptstraße sorgte leider für Behinderungen und teilweise auch zu Verstimmungen bei unseren Bürgern. Jetzt aber steht dem lange gewünschten Ausbau der Hauptstraße von der Schloßeinfahrt bis zur Brunnenfeldstraße in 2013 nichts mehr im Wege. Dabei wird ein Kreisel für den verbesserten Abfluß des BIS-Verkehrs entstehen und die Zahl der Parkplätze im Bereich AVZ, Apotheke, Hauptstraße wird sich auf 20 erhöhen.

– Den stark gestiegenen Bedarf an Kinderkrippenlätzen wollen wir mit dem Neubau eines Kinderhauses befriedigen. Der Baubeginn wird 2013 sein und das Haus wird Platz für 5 Kindergruppen haben.

– Bei der Planung des neuen Baugebiets „Am Schrammerweg“ forderten wir eine Fortsetzung des bereits vorhandenen Grünstreifens ab der Valleystraße bis zur letzten Häuserzeile des bereits bestehenden Baugebiets „Scheitelbreite“. Damit wäre eine optische Trennung zwischen altem und neuem Baugebiet hergestellt. Außerdem könnte ein Spazierweg von der Schloßklause übers Kramerkreuz entlang des Neubaugebiets geschaffen werden. Für unsere Bürger wäre dies sicher eine Steigerung des Naherholungswertes. Leider fand diese Forderung keine Mehrheit.

– Eine Energiewende ist für uns ohne Windkraft nicht vorstellbar. Wir begrüßen die Entscheidung Haimhausens gemeinsam mit anderen Gemeinden im Landkreis Konzentrationszonen für Windräder auszuweisen. Gesetzliche Entscheidungen weichen dieses Vorhaben jetzt leider auf und wirken sich auf den geforderten Abstand (900m) von Ansiedlungen negativ aus. Ob oberhalb von Amperpettenbach ein Windrad gebaut wird, hängt ab von der tatsächlichen Windstärke und vom Grundbesitzer, bzw. Investor.

– Um die Verbesserung des Nahverkehrs durch die Linie 693, die nach Ottershausen führt und das Baugebiet Mooswiesen anbindet, zu erhalten, wurde der Vertrag bis Dezember 2014 verlängert.
Der in 2012 vorgestellte Verkehrsentwicklungsplan des Landkreises Dachau berücksichtigt die Belange Haimhausens in keiner Weise. Im Gegenteil, Verkehrsbündelungen durch Ortsumfahrungen werden den Durchgangsverkehr in unserem Ort stark erhöhen. Bereits in den 90-Jahren sah der SPD-Ortsverein diese Verkehrsentwicklung und forderte vom damaligen Bürgermeister sich in die Planungen aktiv einzubinden. Aber die Feststellung, dass der zu erwartende Verkehrstrom über die Umgehungsstraßen an der Amperbrücke endet, wurde reaktionslos wahrgenommen. Unsere Forderung nach einer Umgehungsstraße wurde als wahnsinnig abgetan. Heute fordert der gesamte Gemeinderat mit dem Bürgermeister den Bau einer neuen Zufahrtsmöglichkeit zur A92 zwischen Ampermoching und Otterhausen mit einer Autobahnauffahrt.

Für das neue Jahr freut sich die SPD-Fraktion auf eine weitere gute und konstruktive Zusammenarbeit mit allen Fraktionen. Wir wollen uns auch weiterhin für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen mit. Sie finden uns im Internet unter www.spd-haimhausen.de. Zu unseren monatlichen Fraktionstreffen, deren Zeitpunkt Sie in der Presse finden, laden wir Sie herzlich ein.

Der SPD-Ortsverein wünscht Ihnen allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
Ingrid Waizmann
Fraktionssprecherin

Michael Schrodi als Bundestagskandidat gut platziert

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Michael Schrodi, Bundestagskandidat der SPD im Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck

Die Chancen der SPD im Bundeswahlkreis Dachau/Fürstenfeldbruck, ab nächstem Jahr wieder einen Bundestagsabgeordneten zu stellen, stehen gut. Der 33-jährigeMichael Schrodi aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck setzte sich beim SPD-Parteitag zur Reihung der Liste in Oberbayern am vergangenen Samstag in Freising bei der Bewerbung um den aussichtsreichen vierten Listenplatz für Männer schon im ersten Wahlgang gegen zwei Mitbewerber durch. Damit ist ein Platz unter den 20 ersten Bewerberinnen und Bewerbern auf der Landesliste nicht mehr ausgeschlossen, der bei einem im Vergleich zu 2009 besseren SPD-Ergebnis in Bayern den Einzug in den Bundestag in greifbare Nähe rücken lässt.
Der SPD-Chef im Landkreis Dachau, MdL Martin Güll, freut sich über das Ergebnis und die große Chance, ab Herbst 2013 wieder mit einem eigenen Wahlkreisabgeordneten in Berlin vertreten zu sein. „Das schwarz-gelbe Regierungschaos sowohl in Berlin als auch in München macht deutlich, dass die SPD Regierungsverantwortung übernehmen und den überfälligen Politikwechsel in Richtung mehr soziale Gerechtigkeit angehen muss“, so der Dachauer SPD-Landtagsabgeordnete Güll. „Wir werden auch im Landkreis Dachau alles tun, Michael Schrodi im Wahlkampf zu unterstützen.“

Politisches Engagement für Fairen Handel

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Vor dem Sortiment an Recyclinghandwerk im FAIR Handelshaus Bayern (von links): Dr. Bärbel Kofler MdB (SPD), Dr. Markus Raschke (Vorstand des FAIR Handelshaus Bayern eG), Michael Schrodi (SPD-Bundestagskandidat im Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck), Ingrid Waizmann (Gemeinderätin, SPD Ortvereinsvorsitzende Haimhausen), Elisabeth Dersch (ebenfalls Vorstand des FAIR Handelshaus Bayern eG)

Bundestagsabgeordnete Dr. Bärbel Kofler und Bundestagskandidat Michael Schrodi zu Besuch im FAIR Handelshaus Bayern

Die Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Bärbel Kofler und der Bundestagskandidat für die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck Michael Schrodi besuchten am Mittwoch, 19. September 2012 das FAIR Handelshaus Bayern. Als Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist Frau Kofler auch der Faire Handel ein Anliegen, da dieser einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung benachteiligter Kleinbauern in den Ländern des Südens leiste. Frau Kofler und Herr Schrodi ließen sich durch das Handelshaus führen, um die breite Produktpalette an fairen Waren kennen zu lernen. Dr. Markus Raschke und Elisabeth Dersch, Mitglieder des Vorstands der FAIR Handelshaus Bayern eG, stellten dabei ihre Sicht auf die Entwicklungen des Fairen Handels in Deutschland dar. „Wir haben in den vergangenen Jahren eine große Umsatzsteigerung erlebt, nicht zuletzt durch die zusätzliche Vermarktung von fairen Lebensmitteln in großen Supermarktketten,“ erklärte Herr Raschke. Für die kommenden Jahre erwarte man, dass sich dieser Trend fortsetzt. Er betonte jedoch, dass es in den Supermärkten nur eine geringe Auswahl an fairen Lebensmitteln gäbe. In weit größerer Auswahl finde man fair gehandelte Lebensmittel und Handwerkswaren in den zahlreichen Weltläden. Dies sei bedeutsam, um einer größeren Bandbreite an Produzentengemeinschaften eine Teilhabe an dem Fairen Handel zu ermöglichen.

Der Entwicklungsexpertin Kofler ist daran gelegen, den Fairen Handel mit Entwicklungsländern noch mehr voranzubringen. Doch auch die verstärkte Zusammenarbeit mit regionalen Anbietern von Bioprodukten stellten Bärbel Kofler und Michael Schrodi als einen wichtigen Schritt zu mehr Fairness auf den Märkten und zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise dar. So verwendet die Fair-Handels-Organisation GEPA seit diesem Jahr für ihre fairen Schokoladen auch Milch von Bergbauern aus dem Berchtesgadener Land.

Michael Schrodi ist Bundestagskandidat der SPD im Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck

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Michael Schrodi mit Martin Güll und Kathrin Sonnenholzner

Mit deutlicher Mehrheit wählten die Delegierten der Sozialdemokraten im Bundestagswahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck vor wenigen Tagen Michael Schrodi zum Bundestagskandidaten für die nächste Wahl zum Berliner Parlament. Michael Schrodi ist 33 Jahre alt, Gymnasiallehrer und Vorsitzender der SPD Kreis Fürstenfeldbruck, sowie aktiver Gemeinderat in Gröbenzell.
Für den anstehenden Bundestagswahlkampf kann sich Schrodi nicht nur auf die tatkräftige Unterstützung der sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten aus Fürstenfeldbruck Kathrin Sonnenholzner und Dachau Martin Güll verlassen, sondern auf alle Genossinnen und Genossen im Bundestagswahlkreis.

Treffpunkt Landtag: “König der Löwen” bei der SPD

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Der Präsident des TSV1860 München Dieter Schneider und der Vorsitzende des SV Weichs Karl Dietrich sind zu Gast bei MdL Martin Güll auf dem Treffpunkt Landtag Spezial am Freitag, 6. Juli 2012 um 19.30 Uhr im Sport- und Bürgerhaus Weichs.

Martin Güll lädt zu diesem Treffen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein:

„Sport ist gesund, darüber sind sich eigentlich alle einig. Wir wissen, ob Mediziner oder Lehrer, Politiker oder Bürger, dass regelmäßige körperliche Betätigung uns gut tut. Gemeinsam Sport treiben fördert aber auch die sozialen Fähigkeiten, bietet Kindern und Jugendlichen ebenso wie den Erwachsenen wichtigen Ausgleich zu den täglichen Belastungen in der Schule und am Arbeitsplatz. Deswegen fördern Staat und Kommunen mit der Bereitstellung und Bezuschussung von Sportanlagen und Vereinen den Sportbetrieb, deswegen engagieren sich viele Bürger ehrenamtlich in diesem Sektor.

Sport ist aber auch ein Wirtschaftsfaktor. Im Spitzensport haben längst die Profis das Sagen, im Tennis oder in der Fußball-Bundesliga geht es um Millionenumsätze und der Traum, einmal ein Fußballprofi zu werden, beginnt bereits im Kinderzimmer. Überschattet wird dieser Glanz von negativen Nebeneffekten: Doping, Wettskandale und Korruptionsvorwürfe begleiten den Showbetrieb Profisport.

Für die Sportvereine an der Basis ist es nicht leicht, sich in diesem Spannungsfeld zu bewähren. Zwischen dem Anspruch, ein möglichst breit gefächertes Breiten- und Gesundheitssportangebot zu bieten und gleichzeitig Fans und Mitglieder durch gute sportliche Leistungen anzulocken, liegt ein breites Konfliktfeld. Ligamannschaften brauchen ausreichend Trainingszeiten, Plätze und Hallen aber sind oft knapp. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, ehrenamtliche Mitarbeiter zu finden.Nur wenige Menschen wollen sich die Verantwortung eines Vereinsvorsitzes aufladen. Der steigende Leistungsdruck an den Schulen führt in vielen Bereichen zu Nachwuchsproblemen, viele Schüler können regelmäßige Trainingszeiten nicht mehr einhalten, dabei hätten sie den Ausgleich besonders nötig, werden doch auch die Sportstunden an den Schulen beschnitten.

Im Punktspielbetrieb geht es natürlich auch um Erfolge, mit Leistungszentren und Talentförderprogrammen sollen Nachwuchsspieler entdeckt und gefördert werden.Aber was ist mit denen, die auf der Bank sitzenbleiben? Geht für sie der Spaß und die Freude am Sport verloren?“

MdL Martin Güll fordert zweite S-Bahn-Stammstrecke

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In einer Pressemitteilung fordert der SPD-Landtagsabgeordnete für den Landkreis Dachau eine zweite Stammstrecke für die Münchner S-Bahn:

„CSU bringt Bau des S-Bahntunnels nicht auf die Reihe, nicht Ude“

München Marienplatz
Bild: FloSch

„Wir erleben wieder einen echten Drehhofer, heute so, morgen so“, kommentiert der Dachauer SPD-Landtagsabgeordnete Martin Güll die jüngste Ankündigung von Ministerpräsident Horst Seehofer, den Bau der zweiten Stammstrecke quer durch München für erledigt zu erklären und dann doch wieder in Gespräche einzutreten. Mit Recht würden die örtlichen CSU-Vertreter gegen ihre eigene Staatsregierung Sturm laufen. „Allerdings ist zu fragen: Wer regiert denn eigentlich Bayern seit Jahrzehnten? Wer hat vor zwei Jahren vollmundig für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs unter Einschluss der Tunnellösung ein Bundesprogramm 2010-2014 nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) vorgelegt? Das war doch die CSU und ihr Verkehrsminister Ramsauer“, stellt Güll klar.

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Fabian Loy mit neuer Website

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Fabian Loy, Dachauer Sozialdemokrat, der sich derzeit um die Bundestagskandidatur der SPD im Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck bewirbt, hat auf seiner Website zahlreiche Informationen zu seiner Person und seinen politischen Überzeugungen zusammengestellt. So können interessierte Bürgerinnen und Bürger sich schon heute ein Bild von ihm machen. Auch die zahlreichen Vorstellungstermine in beiden Landkreisen sind diesem Online-Angebot zu entnehmen. Ein Blick auf seine Seite lohnt sich allemal: http://www.fabian-loy.de.

Packen wir’s an! Rede von Christian Ude auf dem Politischen Aschermittwoch

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Die BayernSPD hat den Politischen Aschermittwoch 2012 mit 3500 Besuchern in Vilshofen gefeiert. Das eigens dafür errichtete Festzelt auf dem Vilshofner Volksfestplatz war bis auf den letzten Platz besetzt. Noch nie waren so viele Menschen beim Politischen Aschermittwoch der BayernSPD. Der enorme Ansturm, das große Medienecho und vor allem die Stimmung vor Ort zeigen: Die BayernSPD ist weiter im Aufwind, ab 2013 wird Bayern besser regiert.

Für alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir hier die Rede von Christian Ude dokumentiert:

Bundestagskandidat Michael Schrodi beim Fischessen der SPD Haimhausen

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Am Freitag, den 24. Februar kommt um 19 Uhr einer der beiden möglichen Bundestagskandidaten der SPD im Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck nach Haimhausen in die Gaststätte Post. Eingeladen wurde Michael Schrodi vom SPD-Ortsverein zum traditionellen Aschermittwochsfischessen.

Michael_Schrodi

Michael Schrodi ist Gymnasiallehrer und Vorsitzender der SPD in unserem Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruch, sowie aktiver Gemeinderat in Gröbenzell. Die Haimhausener SPD-Vorsitzende Ingrid Waizmann lädt hierzu ausdrücklich nicht nur die Mitglieder der SPD ein, sondern auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger die sich ein eigenes Bild vom möglichen SPD-Kandidaten fürs Berliner Parlament machen wollen.

Mit dem Bus zum Politischen Aschermittwoch mit Christian Ude

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Der Münchner Oberbürgermeister und designierte Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2013 Christian Ude, der Parteivorsitzende der Bundes-SPD, MdB Sigmar Gabriel und der bayerische Landesvorsitzende MdB Florian Pronold bilden das zugkräftige Redner-Trio beim traditionsreichen Aschermittwoch der bayerischen SPD in Vilshofen.Alleine die Ankündigung dieses Redner-Trios sorgte dafür, dass die ersten Anmeldungen so zahlreiche waren, dass die bayerische SPD im Wolferstetter Keller keinen Platz mehr hat. Auf dem Vilshofener Volksfestplatz wird nun ein Festzelt für mehr als 2.000 Gäste aufgebaut.

„Die SPD im Landkreis Dachau setzt aufgrund der großen Nachfrage einen Bus nach Vilshofen ein“, gibt der Kreisvorsitzende Martin Güll bekannt. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter 08136 807932.

Für einen Unkostenbeitrag von 15 Euro kann man am Aschermittwoch, den 22. Februar 2012 an den folgenden Haltepunkten einsteigen:

6:30 Uhr Markt Indersdorf vor dem Bürgerbüro Martin Güll, Dachauer Str. 16

6.50 Uhr Dachau Bahnhof

7:00 Uhr Karlsfeld Bürgerhaus

Rückfahrt gegen 13.30 UhrUm frühzeitige Anmeldung per Email (buergerbuero@martinguell.de) oder Fax (08136 807984) wird gebeten.