Martin Güll beteiligt sich an Schülerfirma Dream Cookers

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Markt Indersdorf. Wenige Tage vor der Anteilseigner-Hauptversammlung der „Dream Cookers“ – eine jüngst gegründeten Schülerfirma der Hauptschule Markt Indersdorf, besuchten Mitglieder des Vorstands, der Finanz- und der Technikabteilung den SPD-Abgeordneten Martin Güll in seinem Bürgerbüro, mit der Absicht, ihn als Anleger zu gewinnen. Sie erklärten das Konzept ihres Unternehmens und legten ihre detaillierten Pläne zum Projekt vor. Auf die Frage nach der Rendite wollten die Verantwortlichen noch keine Aussage treffen, abzuwarten wäre noch das endgültige Finanzkonzept und das Angebot des Wirtschaftspartners. 
Die richtig professionell durchorganisierte Schülerfirma, die Kochbücher herstellt und vertreibt, hat bereits eine eigene Homepage und wird den Kauf auch online ermöglichen, so der Leiter der Technikabteilung, Philipp Schultes. Ob der Verkauf auch in örtlichen Geschäften möglich sein wird, ermittelt zurzeit die Marketinggruppe, erklärte Stefanie Klauer, eine der beiden Vorsitzenden der „Dream Cookers – DC“. Und Miriam Asam, Finanzabteilung, betonte, wie wichtig es ist genügend Interessierte zu finden, die in eine Aktie im Wert von 10 € investieren.
Der Initiator der Firma, Wirtschaftslehrer Stefan Karmann, freut sich über das große Engagement seiner Schüler. Von Januar bis Juni habe die Gruppe nun eine gute Gelegenheit, Praxiserfahrungen im kleinen Stil zu erwerben.
Martin Güll sagte den Firmenmitarbeitern seine Unterstützung zu: Sei es ein Schaukochen als Marketingmaßnahme für das Kochbuch, das Werben um weitere Aktionäre oder mit dem Vermitteln von Wirtschaftspartnern, z.B. der Sparkasse Dachau. Ganz konkret beteiligte sich der Abgeordnete natürlich sofort mit dem Kauf einer Aktie und auch Gülls Mitarbeiterinnen entschieden sich spontan dazu Anteilsscheine zu kaufen, denn sie glauben fest daran, dass die jungen Leute erfolgreich sein werden.

“Verjüngung im Vorstand der ÜWG”

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Bild: Grüne Höxter

Diese Überschrift lese ich eben in der heutigen Ausgabe des Lohhofer Anzeigers – und bin erstaunt: eine Jugendrevolte in der Haimhausener Parteienlandschaft? Leider nein: die beiden neuen Vorstandsmitglieder sind doch auch schon 51 und 61 Jahre alt. Die “Verjüngung” scheint sich auch bei der ÜWG in übersichtlichen Grenzen zu handeln. Das ist beileibe kein Grund zur Häme: wir Sozialdemokraten sind ja leider auch nicht nur die älteste Partei, sondern eine – noch dazu viel zu kleine – Gruppe von “Best Agern”. Und wenn ich so eine Meldung wie im Lohhofer Anzeiger lese, fühl ich mich fast wieder wie ein Juso …

Warum dominieren in der Kommunalpolitik eigentlich die “Alten”?

Ist Kommunalpolitik für junge Menschen wirklich so unattraktiv? Interessiert es junge Bürger nicht, wie viel Zuschüsse das JUZ erhält und wie die Hauptstraße unseres Ortes künftig aussehen wird? Ob es dort Bänke zum Relaxen gibt, einen Radweg oder nur Parkplätze? Liegt es daran, dass unsere Treffen in den Hinterzimmern manchmal ein so furchtbar angestaubtes Image haben? Ist Politik “unmodern”?

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Haimhausener SPD trifft sich zum Fischessen

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Zum traditionellen Aschermittwochs-Fischessen trifft sich die SPD Haimhausen

am Freitag, den 11. März 2011 um 19 Uhr in der Schloßklause.

Freunde der Partei sind ebenso gerne gesehen, wie genießbare Schuppenträger, von Rotbarsch, Rotzunge, Rotfeder und Rotauge bis zum Roten Knurrhahn. Den Schwarzfisch (Centrolophus niger) lassen wir dieses Mal rechts liegen …

Bürgerbefragung zur Neugestaltung der Hauptstraße in Haimhausen

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Planen Sie Haimhausens neues Ortszentrum mit: Große Umfrage der SPD zur neuen Hauptstraße

haimhausen hauptstrasse

Noch in diesem Jahr wird aller Voraussicht nach Haimhausens Hauptstraße von einer Staatsstraße zu einer Gemeindestraße herabgestuft. Damit geht die Planungshoheit für diese Straße auf die Gemeinde Haimhausen über. Dies bedeutet, dass Haimhausen nun selbst über eine Umgestaltung dieser für die Ortsentwicklung wichtigen Straße entscheiden kann. Im ersten Schritt wird wohl der Bereich zwischen Schlosseinfahrt und Brunnenfeldstraße neu überplant. Helfen Sie der SPD-Gemeinderatsfraktion bei der Willensbildung. Sagen Sie uns Ihre Meinung: Was ist Ihnen besonders wichtig bei einer Umgestaltung der Hauptstraße?

Haimhausen_Hauptstrasse

I have a dream: Tempo 30, schmalere Fahrbahnen, einseitiger Bürgersteig, Längs-Parkbuchten unterbrochen von Bäumen und Kunst …

Natürlich kann man nicht alles haben: eine breite Straße für zügige Durchfahrten, zwei breite Gehwege mit Bäumen und Blumenrabatten, hier und da ein Kunstwerk, viele große Parkplätze plus Radwege – das geht einfach nicht! Aber teilen Sie uns doch mit, woran Ihnen besonders liegt! Wir werden nicht alle Wünsche erfüllen können. Aber wir von der SPD werden Ihre Wünsche beim Finden guter Kompromisse berücksichtigen.

Haimhausen_Bushaltestelle

Warten auf Godot in Haimhausens Hauptstraße

Und wenn Sie weitere Ideen für die Gestaltung unserer neuen schöneren Hauptstraße haben, dann teilen Sie uns Ihre Ideen doch einfach in einem Kommentar zu diesem Eintrag mit.

Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Beteiligung und Ihre Ideen!

Diese Umfrage ist abgeschlossen. Die Ergebnisse finden Sie hier.

SPD Bayern fordert günstigen Wohnraum

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Der Landkreis Dachau liegt in den Miet- und Grundstückspreisen bundesweit in einer Spitzengruppe. Günstiger Wohnraum ist ein wichtiges Bedürfnis, und er ist rar. Der SPD-Landtagsabgeordnete Ludwig Wörner fordert nun eine wesentlich aktivere Wohnraumförderung:

Die Staatsregierung soll die Fördermittel ausgleichen, die der Bund kürzt, und sich für ein steuerliches Instrument stark machen, mit dem der Wohnungsbau attraktiver werde. Bis 2027 braucht Bayern 1,15 Millionen neue Wohnungen.

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SPD fordert Weiterzahlung des erhöhten regionalen Sozialhilfesatzes im Landkreis Dachau

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Die SPD-Kreistagsfraktion fordert die Weiterzahlung des erhöhten regionalen Sozialhilfesatzes im Landkreis Dachau. Landrat Christmann gab vor wenigen Wochen bekannt, dass der von der SPD-Kreistagsfraktion beantragte und auch durchgesetzte erhöhte Sozialhilfesatz künftig nicht mehr gezahlt und statt dessen die Absenkung auf den bundeseinheitlichen Regelsatz erfolgen soll. Grund hierfür ist die von der Bundesregierung beabsichtigte gesetzliche Neuregelung des Sozialhilfesatzes, die nur ein Abweichen vom allgemeinen Regelsatz vorsieht, wenn das jeweilige Bundesland dies genehmigt. Ungeachtet der unterschiedlich hohen Lebenshaltungskosten in Bayern beabsichtigt das Bayerische Sozialministerium Ausnahmen NICHT zuzulassen.

Der von der Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion Marianne Klaffki eingebrachte Antrag der SPD-Kreistagsfraktion im Wortlaut:

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Max Mannheimer erzählt

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Es war wohl eine der beeindruckendsten Veranstaltungen der Reihe Treffpunkt Landtag, zu der sich da am 23. Januar 2011 fast sechzig Interessierte im Bürgerbüro von Martin Güll in Markt Indersdorf drängten. Sie erlebten einen, trotz aller erlebten Schrecknisse ausgesprochen humorvollen Gast und großen Menschenfreund auf dem roten Sofa.

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Max Mannheimer im SPD-Bürgerbüro Markt Indersdorf

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Am 6. Februar 2011 wird Max Mannheimer, einer der bekanntesten Holocaust-Überlebenden, 91 Jahre alt. Wie kein anderer engagiert er sich in der Erinnerungsarbeit und besucht als einer der letzten Zeitzeugen unermüdlich Schulen, um der Jugend das dunkelste Kapitel in der deutschen Geschichte authentisch zu vermitteln.
Wir haben Max Mannheimer, der auch Buchautor und Maler ist, zu einer Sonntagsmatinee am 23. Januar 2011 um 11:15 Uhr auf das „Rotes Sofa“ im Bürgerbüro der SPD eingeladen (Freisinger Straße 1, Markt Indersdorf).

Gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern wird Max Mannheimer – sicherlich geduldig und engagiert wie immer – Fragen beantworten und auch aus seinem Buch „Spätes Tagebuch“ lesen.

Da die Plätze im Bürgerbüro begrenzt sind, bitten wir um Voranmeldung bis Freitag, 21. Januar 2011, an das Bürgerbüro, Tel. 0 81 38 – 80 79 32, Fax 081 36 – 80 79 84 oder buergerbuero@martinguell.de.

Von umweltfreundlichen Energien über Verkehrsberuhigung bis zu neuem Wohnraum – Ein Jahresrückblick der SPD-Gemeinderatsfraktion Haimhausen

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Liebe Haimhauser Bürgerinnen und Bürger

ingrid waizmann

Das vergangene Jahr 2010 war für uns Gemeinderäte wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr. Neue und im Vorjahr 2009 geplante Projekte konnten erfolgreich durchgeführt werden. Dabei war die Zusammenarbeit aller Fraktionen stets von großer Sachlichkeit geprägt.

In Zusammenarbeit mit dem staatlichen Bauamt entstand in einer Rekordbauzeit von 2,5 Monaten der Kreisel am Kramer Kreuz. Mit dieser Baumaßnahme wird eine sehr unfallträchtige Kreuzung wirksam entschärft. Die Situierung der Bushaltestellen wurde so gewählt, dass während des Berufsverkehrs keine Stauungen im Kreisel entstehen und der Verkehr Richtung Münchner Straße fließen kann. Ein Buswartehäuschen ist schon bestellt und wird wahrscheinlich noch Ende Januar aufgestellt werden können.

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Hier geht’s zum Artikel zu ihood

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Der Haimhauser berichtet in seiner Ausgabe 1/2011 über den Online-Dienst ihood. Hier geht’s zu unserem Artikel: http://www.spd-haimhausen.de/?p=354.